1.     Tag: Willkommen

Glass Prosecco bei der Ankunft.

2.     Tag: Das Debüt in der Arena und ihre fröhliche Oase in Sirmione

Wenn wir die Geschichte der berühmtesten Sopranistin der Welt verfolgen, können wir die Stadt Verona nicht übersehen, in der Maria Callas ihren zukünftigen Ehemann Giovan Battista Meneghini traf, einen wohlhabenden Industriellen aus Verona und großen Opernliebhaber, der sich sofort in sie verliebte und anbot ihr. Agent zu werden. Maria Callas kam 1947 aus Amerika nach Verona und debütierte am 27. Juni in der Verona Arena mit der Oper "La Gioconda" unter der Regie von Tullio Serafin. Mit dem Stadtführer besuchen Sie das majestätische römische Amphitheater und gehen in die Innenstadt, um in die Fußspuren der Sängerin zu folgen. Am Nachmittag ist es ein Muss, einen Zwischenstopp auf der wunderschönen Halbinsel Sirmione einzulegen, wo Maria Callas 7 Jahre in ihrer fabelhaften Villa verbrachte. Dieses Haus war wie ein Zufluchtsort, in dem sie sich gerne entspannte, wo sie sich um den Gemüsegarten kümmerte und Abendessen für Freunde und Künstler der internationalen Szene organisierte. Callas liebte es, Sirmione vom See aus zu beobachten. Aus diesem Grund können Sie ihre Gefühle bei einer exklusiven Motorboot-Tour über die Halbinsel wiedererleben. Sie haben die Möglichkeit, die wunderschöne zitronengelbe Villa zu sehen, die aus dem Dunkelgrün der jahrhundertealten Bäume der Via Catullo herausragt, und dem Führer zuzuhören, der Ihnen die Anekdoten des Lebens der Sängerin im Zusammenhang mit ihren Aufenthalten am See erzählt.

3.     Tag: Der Erfolg in Venedig und das Treffen mit Onassis

Maria Callas wurde Maria Callas in Venedig. Genau im Teatro la Fenice lernte sie im Jahr 1949, als sie Margherita Carosio plötzlich ersetzen musste, in nur fünf Tagen ihre Rolle für Verdis „I Puritani“ und gewann den Titel Divina für ihre überraschende "stimmliche Beweglichkeit". Das war das erste kostbare Stück einer Karriere, die sie ohne Übertreibung zu den größten Mythen des Musiktheaters in der Geschichte gewürdigt wurde. Eine intime Beziehung zur Lagunenstadt, die über die Bühne hinausgeht: Venedig war Schauplatz des ersten Treffens mit ihrer großen Liebe Aristoteles Onassi im historischen Hotel Danieli. Neben der venezianischen Wechselfälle von Callas kennenlernen zu können, haben Sie die Möglichkeit, das Hauptopernhaus in Venedig, Teatro La Fenice, zu besuchen, wo Sie die Relikte bewundern können, die ihr gehörten. Nachdem werden Sie dank einer Spaziergang im Zentrum die Orte besichtigen, die sie besucht hat wie die Florian Bar, in der sie jeden Tag Kaffee trank. Wenn möglich, werden Sie für einen Kaffee halten und vielleicht direkt an ihrem Tisch sitzen.

4.     Tag: Milan, Maria Callas eine Frau, eine Legende ... immer in Mode!

Eine weitere der bedeutendsten Städte im Leben der Sopranistin ist zweifellos Mailand. Widmen Sie also den letzten Tag Ihrer Reise der Entdeckung der „callassianischen“ Orte dieser Metropole, in der sich das berühmte Teatro alla Scala befindet. Das Theater konnte in den zehn Jahren zwischen 1950 und 1961 der großen Maria Callas die Instrumente zur Verfügung stellen, die sie zu einer international bekannten Legende gemacht haben. Hier, in den Räumen des Teatro alla Scala Museum, werden ihr Leben und ihre wichtigsten Interpretationen in Gemälden und Porträts, die ihr ikonisches Gesicht darstellen, in Erinnerung gerufen. Sie sehen die Juwelen der Szene und die Skizzen der Sets der Traviata, der mythischen Medea und der Anna Bolena. Der Führer erzählt Ihnen von Marias Zusammenarbeit mit berühmten Persönlichkeiten ihrer Zeit wie Luchino Visconti, Nicola Benois, Tullio Serafin und Franco Zeffirelli. Nach der Mittagspause im Zentrum besuchen Sie den Palazzo Morando. Waren Sie schon in Biki? Die gebürtige Mailänderin und Enkelin des Komponisten Giacomo Puccini war von klein auf von der Modewelt angezogen, bis sie ihr eigenes Atelier eröffnen konnte, in dem Persönlichkeiten wie Maria Callas und die Kaiserin Farah Diba zu ihren Kunden zählen konnten. Über Callas zu sprechen bedeutet auch, über Mode zu sprechen… und welche Stadt, die besser als Mailand ist? Der Besuch des Museums für Kostüme und Mode im zentralen Palazzo Morando bietet die Gelegenheit zu verstehen, wie das Kleid eines der Mittel war, mit denen Callas zur Legende wurde.

5.     Tag: Auf Wiedersehen!